Leitungswasser oder Mineralwasser? Die Entscheidung hat große Auswirkungen - FOCUS online

2023-01-05 16:17:09 By : Ms. Tina Sun

Ich kann auf Einiges verzichten. Süßigkeiten, Fleisch, Pizza. Aber nicht auf Kohlensäure. Schon seit ich ein kleines Kind bin, bilde ich mir ein: Getränke ohne Kohlensäure löschen meinen Durst nicht – ohne Sprudel ist mein Alltag undenkbar.

Jahrelang habe ich deshalb Mineralwasser im Supermarkt oder Getränkehandel gekauft, nach Hause getragen und Pfandflaschen in der Abstellkammer gesammelt, bis irgendwann kein Platz mehr war und ich Massen an leeren Flaschen zurück zum Pfandautomaten geschleppt habe. Und ja, meistens waren das leider die Einweg-1,5-Liter-Plastikflaschen. Das Mineralwasser ist günstig und es war die bequemste Option, um meinen geliebten Sprudel zu Fuß oder mit dem Rad nach Hause zu transportieren.

Doch dann wurde mir irgendwann klar, was ich da tue: Ich kaufe Wasser. In Einweg-Plastikflaschen. Zahle dafür Geld, muss es schleppen und lagern und schade damit auch noch massiv der Umwelt. Dabei hab ich ja eigentlich Wasser zu Hause, das aus dem Hahn kommt.

Also wollte ich mir endlich einen Sprudler kaufen und dazu passend eine Flasche für unterwegs. Da dies – anders als bei Pfandflaschen, die das Haus ebenso schnell wieder verlassen, wie sie gekommen sind – eine Entscheidung für länger ist, wollte ich sie fundiert treffen. Also stellte ich mir folgende Fragen: Wie gesund ist Leitungswasser? Was bringt es wirklich für die Umwelt, Wasser aus dem Hahn dem gekauften Mineralwasser aus dem Supermarkt vorzuziehen. Und soll ich eine Plastik-, Glas- oder Metall-Flasche kaufen?

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Rund 148 Liter Mineral- und Heilwasser hat jeder Deutsche im Jahr 2018 konsumiert, wie der Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. mitteilt, im Jahr 2000 waren es noch nur rund 100 Liter, Anfang der 1980 lag der Wert unter 40 Litern pro Person und 1970 sogar nur bei 12,5 Litern. Sprich: Immer mehr Menschen kaufen Wasser anstatt es aus der Leitung zu trinken.

Trinkwasser sprich Hahnenwasser besteht in Deutschland

Trinkwasser schmeckt in jeder Gegend etwas anders, je nach den Mineralien, die sich aus dem jeweiligen Untergrund im Wasser lösen.

Die Qualität des Trinkwassers wird in der Trinkwasserverordnung gesetzlich geregelt. Sie legt Grenzwerte und Qualitätsanforderungen für 53 mikrobiologische, chemische und physikalische Parameter fest.

Insgesamt gilt: Deutsches Trinkwasser gehört weltweit zu den besten und unterliegt strengen Qualitätskontrollen. Die Trinkwasserverordnung legt beispielsweise Grenzwerte für Schadstoffe wie Arsen, Blei, Kupfer, Nickel, Nitrit, Pestizide oder Acrylamid fest.

Weitere Infos gibt es hier.

Mineralwasser entsteht, wenn Regenwasser in den Erdboden sickert. Auf dem Weg ins Erdinnere wird es von den Gesteinsschichten gereinigt und gefiltert, je nach Geologie nimmt es natürliche Mineralstoffe und eventuell Kohlensäure aus den Gesteinen auf.

Es kann Jahrzehnte dauern, bis das Regenwasser die verschiedenen Erdschichten durchdrungen hat und sich in unterirdischen Vorkommen sammelt. Die Reservoirs können in Tiefen von bis zu 100 Metern liegen.

Um die natürliche Reinheit des Mineralwassers zu bewahren, muss es direkt an der Quelle abgefüllt werden.

Auch Mineralwasser wird kontrolliert – die Kriterien legt die Mineral- und Tafelwasserverordnung fest. Interessant ist dabei, dass Trinkwasser auf mehr schädliche Stoffe geprüft wird als Mineralwasser. So muss Trinkwasser zum Beispiel auf Pestizide geprüft werden – Mineralwasser nicht.

Weitere Infos gibt es hier.

Aber wäre es wirklich sinnvoll, mehr Leitungswasser zu trinken? Immer wieder höre ich in Gesprächen mit Freunden und Bekannten, sie würden lieber Mineralwasser kaufen, weil das gesünder sei, als Leitungswasser zu trinken. Ist das wirklich so?

Die Wasserwerke garantieren, dass das Leitungswasser frei von Keimen und kritischen Substanzen ist. Im aktuellsten Bericht des Gesundheitsministeriums und des Umweltbundesamts vom April 2018 heißt es: „Das Trink­wasser größerer Trink­wasser­versorger besitzt eine gute bis sehr gute Qualität.“

Die Geräte von Sodastream bereiten im Handumdrehen frisches Mineralwasser. Einfach Flasche mit Leitungswasser füllen, in den Trinksprudler einsetzen und den Sprudlerknopf mehrmals drücken. Fertig!

Doch: Das gilt nur bis zum Haus­anschluss. Ab dort ist der Eigentümer verantwortlich. Die gemeinnützige deutsche Verbraucherorganisation Stiftung Warentest schreibt dazu: “Blei- und Kupfer­rohre könnten das Wasser verunreinigen. Das ist immer seltener so, ein Risiko besteht aber noch – vor allem in teil- und unsanierten Altbauten im Norden und Osten unseres Landes. Der Vermieter ist verpflichtet, alte Leitungen notfalls auszutauschen.”

Wer also sichergehen will und die Wasserqualität überprüfen möchte, sollte sich an den Wasserversorger vor Ort wenden. Der klärt auf, welche Mineralstoffe das Trinkwasser enthält und wie hart es ist. Wer herausfinden will, wie bleibelastet das Wasser aus dem heimischen Hahn ist, kann sich an das Gesundheitsamt wenden. Stiftung Warentest schreibt:“Blei­analysen gibt es ab 18 Euro, oft sogar gratis, wenn im Haushalt Klein­kinder oder Schwangere leben.” Beruhigend ist generell: Weder was Arzneimittelrückstände noch was Nitrat betrifft, wurden in Tests bislang in Mineral- oder Trinkwasser in Deutschland Grenzwertüberschreitungen festgestellt.

Fest steht: Auch Leitungswasser enthält Mineralstoffe. Doch wie viele unterscheidet sich regional. Gleichzeitig weist Stiftung Warentest darauf hin: “Auch nicht jedes natürliche Mineral­wasser ist mineral­stoff­reich. In unseren Tests fällt uns immer wieder auf, dass viele Mineralwässer mineral­stoff­arm sind. Anderer­seits gibt es auch Wässer, die viel Kalzium oder Magnesium bieten.” Wer unbedingt Mineralwasser kaufen möchte, findet hier einen guten Test-Vergleich verschiedener Hersteller.

Hahnenwasser ist also bedenkfrei trinkbar – sofern mit meinen Leitungen alles in Ordnung ist. Und wie steht es jetzt um die Nachhaltigkeit? Wie viel bringt es wirklich für den Umwelt- und Klimaschutz, wenn ich Wasser aus der Leitung trinke?

Beim Thema Trinkwasser und Nachhaltigkeit spielen vor allem drei Faktoren eine zentrale Rolle: Das Abfüllen, der Transport, die Verpackung, der Konsum und die Entsorgung.

Während Leitungswasser keine Extra-Wege zurücklegen muss, müssen Mineralwasser abgefüllt und transportiert werden. Am deutlichsten zeigen sich die Auswirkungen beim Vergleich von Leitungswasser mit importiertem Wasser. So hat die Studie "Ökobilanz Trinkwasser - Mineralwasser", der auf Ökologiefragen spezialsierten Firma ESU-services Uster im Auftrag des Schweizer Vereins des Gas- und Wasserfaches SVGW ergeben, dass – je nach Verpackung und Transport – Mineralwasser die Umwelt 1000 Mal so stark belastet wie Leitungswasser. Berücksichtigt wurde dabei der komplette Ressourcenverzehr bezüglich Energie, Land und Mineralien.

Bis ein Liter Mineralwasser beim Verbraucher ankommt, werden 0,3 Liter Erdöl verbraucht – bei Leitungswasser liegt der Wert bei lediglich 0,3 Milliliter. Deshalb gilt: Je regionaler gekauftes Mineralwasser, desto besser – das spart zumindest Transportwege.

Jedoch belastet der Studie zufolge auch heimisches Mineralwasser die Umwelt um ein Hundertfaches im Vergleich zum Leitungswasser. Der Grund hierfür ist vor allem die Verpackung. Denn auch die Herstellung von Flaschen, das Reinigen, das Abfüllen und Recyceln sorgt für CO2-Emissionen.

Anbei Details und einen Vergleich der verschiedenen Flaschen-Formen und ihrer Öko-Bilanz:

1. Öko-Bilanz: (Angaben von Umweltbundesamt und NABU)

2. Wie lässt sich Mehrweg von Einweg unterscheiden?

Okay, für die Umwelt ist es also auch besser, Wasser aus dem Hahn zu trinken anstatt welches zu kaufen. Fehlt mir zu meinem Sprudler nur noch eins: Eine Flasche für unterwegs.

Welche Flasche soll ich kaufen? Meine Recherche zeigt, es gibt verschiedene Kriterien, nach denen sich die Flaschen unterscheiden: Gesundheit, Gewicht, Reinigung, Stabilität und Nachhaltigkeit in der Herstellung. Anbei ein Überblick über die verschiedenen Materialien.

Plastikflaschen haben zwei große Vorteile: Sie sind leicht und nahezu unkaputtbar. Aber beim Kauf sollte man darauf achten, dass sie kein Bisphenol bzw. BPA enthalten – denn dieser Stoff kann laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung grundsätzlich gesundheitliche Gefahren für Fortpflanzung, den Stoffwechsel, das Immunsystem sowie neurologische Funktionen haben. Doch nicht alle sind spülmaschinenfest und – auch wenn die Flasche sehr häufig verwendet wird – besteht sie natürlich noch immer aus Plastik, was für viele der größten Umweltprobleme unserer Zeit verantwortlich ist – die Herstellung ist energieintensiv und das Recycling nur bei reinem Plastik gut möglich.

Glasflaschen sind gut zu reinigen – dafür sind sie natürlich sehr schwer und können kaputt gehen. Für die Herstellung und auch das Einschmelzen von Glas wird viel Energie benötigt. Aber Glasflaschen sind dafür schadstroffrei.

Flaschen aus Edelstahl sind spülmaschinenfest, können auch mal runterfallen ohne kaputt zu gehen und sind schadstoffrei. Wer eine Nickelallergie hat, sollte Edestahlflaschen meiden. Zudem haben sie noch den schönen Nebeneffekt, Getränke zu kühlen und sind leichter als Glasflaschen. Achten sollte man beim Kauf von Edelstahl-Flaschen jedoch auf den Herstellungsort. Denn die meisten Edelstahl-Produkte werden in Asien produziert – was den CO2-Ausstoß durch den weiten Transport nach Deutschland nach oben treibt.

Auch Flaschen aus Aluminium sind stabil, kühlen Getränke gut und sind nochmal deutlich leichter als Edelstahl-Flaschen. Viel Energie benötigt aber auch die Herstellung von Aluminium, dafür ist Aluminium gut recycelbar. Nicht abschließend geklärt ist von Experten, ob die Beschichtung von Aluminium-Flaschen schadstofffrei ist. Philip Heldt von der Verbraucherzentrale NRW sagte “Deutschlandfunk Nova”, dass es einen Zusammenhang zwischen der Aluminiumaufnahme und Brustkrebs gebe. "Das bezieht sich aber auf Deos, die über die Lymphe im Achselbereich aufgenommen werden." Auch gilt die Rohstoffgewinnung von Aluminium - ähnlich wie bei seltenen Erden als höchst problematisch. Weitere Details dazu könnt ihr hier nachlesen.

Das Klima auf der Erde wandelt sich. Unser Umgang mit dem Planeten und seinen Ressourcen hat dazu beigetragen. Wenn wir die Erde noch retten wollen, müssen wir umdenken – im Großen, wie auch im Kleinen.

Deshalb nehmen wir uns in dieser Kolumne jede Woche einem Konsumthema an und fragen uns: Geht das auch nachhaltiger? Wir möchten dadurch unser eigenes Verhalten reflektieren und so vielleicht auch Ihnen den ein oder anderen Impuls mitgeben.

Alle Folgen unserer Kolumne finden Sie hier.

Machen Sie auch Erfahrungen im Alltag zum Thema Nachhaltigkeit, wozu Sie vielleicht noch nicht die richtigen Antworten oder Ratschläge gefunden haben? Dann schreiben Sie uns gerne an konstruktiv@burda-forward.de. Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

Welche Flasche ich mir schlussendlich gekauft habe? Ich hatte es mit einer Glasflasche versucht. Die war von der Marke Soulbottle, wirklich schön, praktisch zu reinigen und hatte einen tollen Verschluss. Aber naja, ich bin schusselig. Den Rest könnt ihr euch denken...

Da ich die Trinkflasche sehr häufig benutze, war es mir zudem wichtig, dass sie sich gut reinigen lässt – eine breite Öffnung und ein separater Verschlussdeckel sind dafür hilfreich. Deshalb habe ich mich dann schließlich für eine Edelstahl-Flasche der Marke FLSK entschieden – zahlreiche weitere alternative Trink-Flaschen findet ihr zum Beispiel hier.

Nach all der Recherche für meine tägliche Wasserration soll sich das Ganze natürlich auch lohnen. Also bemühe ich mich, im Alltag so häufig wie möglich meine eigene Flasche zu füllen und mitzunehmen – und wenn ich doch mal ausweichen muss, wenigstens Mineralwasser aus der Region in einer Mehrwegflasche zu kaufen.

Übrigens gibt es in immer mehr Supermärkten und Geschäften die Möglichkeit, seine Wasserflasche kostenlos mit Trinkwasser wiederaufzufüllen – die NGO "Refill Deutschland" beispielsweise weitet ihre Refill-Stationen seit 2017 in ganz Deutschland immer weiter aus.

Und es gibt einen weiteren angenehmen Nebeneffekt von Leitungswasser: Wenn die Kosten für eine Flasche und – bei Kohlensäure-Liebhabern wie mir – einen Sprudler abgedeckt sind, ist Leitungswasser auch noch deutlich günstiger als gekauftes Mineralwasser. 1 Liter Wasser aus der Leitung kostet in Deutschland durchschnittlich 0,2 Cent –Mineralwasser aus dem Supermarkt zwischen 19 und 50 Cent pro Liter (ohne Pfand). Anders gesagt: Für einen Euro bekommt man zu Hause rund 500 Liter Hahnenwasser, jedoch nur 2 bis 5 Flaschen gekauftes Mineralwasser.

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Klima retten ist ein Marathonlauf. Aber Marathonläufer kennen zumindest das Ziel. Gerettetes Klima, bitte nur ganz kurz, wie sieht das aus? Was ist ein gerettetes Klima. Als Klima wird doch nur noch die jährliche über die ganze Welt gemittelte Temperatur betrachtet. 1,5 Grad sollte die Temperatur bis zum Jahrhundertwechsel nicht steigen. Ist diese Temperatur dann gerettet?

Es gibt Trinkwasser, dass nicht aus Grundwasser gewonnen wird. Dieses Wasser kann einen sehr speziellen Geschmack haben, was pur einfach nicht trinkbar ist. Diesen Punkt hat der anonyme Verfasser total vergessen und ignoriert. Außerdem sind Kupferrohre nur bedenklich, wenn es einen Hausbrunnen für die Versorgung gibt oder das Trinkwasser einen ph-Wert von unter 7,3 hat. Also bitte nicht in Panik verfallen, wenn es zu Hause Kupfer gibt. Es wurde leider nicht umfassend recherchiert.

Ich auch! Das Leitungswasser ist hier so verkalkt, daß jede Kaffee- oder Espressomaschine in kürzester Zeit rettungslos hinüber ist. Ich müßte sie alle drei Tage entkalken. Nein, danke, ich kaufe Wasser in pfandfreien Plastikflaschen und schmeiße die leeren Dinger dann ich den Container am Ende der Straße. Die Frage, ob und wie ich die Umwelt nun schädige, interessiert mich nicht, ich verzichte keinesfalls auf meine 6 Espressi am Tag.

Ich vermisse den Hinweis auf die Kohlensaeure-ErzeugerWas Kosten die und wie werden die Kartuschen, oder was auch immer das Sprudeln erzeugt, entsorgt? Ich trinke Leitungswasser ohne Sprudel und benutze ausser Haus eine Alu - Trink Flasche mit abnehmbarem Dexkel. Ich bin wunschlos glücklich damit und nachhaltiger gehts eigentlich nicht.

Seit ich an Prostata Krebs vor 5 Jahren erkrankt bin, trinke ich jede Tag ca. 1-1,5 L. Tee aus 4 verschiedenen Kräutern und es geht mir sehr gut dabei. Den Tee lasse ich bis zum Erkalten ziehen. Trinke ihn kalt mit einem Schuss Zitronensaft. Im Hochsommer auch Mal mit reinen Fruchtsäften etwas verfeinert. Mir schmeckt es und meiner Gesundheit geht es gut dabei.

Donnerstag, 25.07.2019 | 14:44 | Tina Rasche  | 1 Antwort

ist es notwendig, das vom Körper benötigte Calcium über andere Quellen zuzuführen. Einige Wässer bieten über 400 oder sogar über 600 mg/l Calcium. Davon lass ich mich auch von den Klimaschutzhysterikern nicht abbringen.

Es gibt wichtigeres als der nicht vorhandene Einfluss auf die Weltdurchschnittstemperatur durch das Trinken von Mineralwasser! Übrigens Klimaschutzhysteriker gefällt mir! Leider sind nicht nur die am Werk sondern häufig auch die Klimaschutzprofiteure, denen die Menschen da draußen völlig egal sind.

Donnerstag, 25.07.2019 | 14:26 | Jörg Schönow

bleibt der Bericht über die ganzen Lebensmittel die aus fernen Ländern hier her kommen, sei es Asien, Nord-Süd-Mittelamerika, afrikanische Länder, diverse europäische Länder. Warum wird da nicht geschrieben wie viel CO² die Schiffe verpusten...und die ganzen Kühe in unseren Ställen ...Also in Zukinft nur noch das aufen, was hier geerntet und hier wächst und natürlich nichts mit Fahrzeugen die Dieselantrieb haben alsi Grüne und SPD Umweltschmutzminsterin, nur noch hier kaufen und nichts, was importiert wurde.

Mit dem Lebensmittel Trinkwasser erzielen Konzerne wie Nestlé ihre höchsten Gewinne. Weltweit werden öffentliche Quellen aufgekauft, das Wasser in Flaschen abgefüllt und dann zu extrem überhöhten Preisen wieder an die Bevölkerung verkauft. Milliardenschwere Werbekampagnen suggerieren uns dabei, wie gesund das Flaschenwasser doch gegenüber dem "normalen" Trinkwasser ist. Abgefülltes Wasser ist die Gelddruckmaschine der Lebensmittelkonzerne, deren Lobbyisten alles unternehmen, damit das auch so bleibt.

Donnerstag, 25.07.2019 | 12:41 | Matthias Voigt  | 1 Antwort

Ich trinke das Wasser welches mir am besten schmeckt und das kommt aus einer Plasteflasche! Und ich will damit nicht die Welt retten, sondern meinen Durst löschen!

Wasser aus einer Glasflasche trinken. Ich habe das vor Jahren umgestellt phne Umweltschutzgedanken. Es schmeckt frischer, mein empfinden.

Aber ist gut zusammengefasst. Bei uns zu Hause gibt es schon lange Leitungswasser, aber ohne Sprudler. Wir setzen Fruchtsaft oder Sirup zu. Auch trinken wir viel kalten Tee. Loescht den Durst hervorragend. Fuer unterwegs haben wir Thermos Flaschen, die unkaputtbar sind. Reinigen geht einfach mit Gebissreiniger. Wenn man gut nachspuelt, ist das kein Problem.

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