Wie Schwester Petra endlich das Heilige Land kennenlernen konnte - katholisch.de

2023-01-05 15:45:58 By : Ms. Rachel Zheng

Jerusalem ‐ Klaus Nelißen hat seiner Schulschwester einen Traum erfüllt und ihr das Heilige Land gezeigt. In seinem Reisebericht erzählt der Heilig-Land-Fan von der besonderen Reise mit "Mathe-Petra" – von Köln nach Jerusalem über Betlehem und zurück. Eine unvergessliche Tour für zwei unterschiedliche Menschen.

In der Grabeskirche ist das Klopapier aus. Und statt Stille hat Baulärm gedonnert: Der Fußboden wird erneuert. Aber die Popen zelebrieren trotzdem durch die Nacht – und das zum Teil recht ruppig. Es ist 4.10 Uhr, als all das aus Petra Linzenich sprudelt. Ich hole die Ordensfrau ab von einer Nacht in der wichtigsten Kirche der Christenheit. "Und was die da an Weihrauch geschwenkt haben – so viel Kirchenluft habe ich schon lange nicht mehr geschnuppert. In Haus Salus gibt’s ja sogar nen Feuermelder in der Kapelle". Haus Salus ist das Altersheim der Schwestern unserer Lieben Frau in Mülhausen, in dem Sr. Petra mittlerweile lebt. Dass ich sie jetzt in aller Herrgottsfrühe in der verlassenen Altstadt von Jerusalem aufsammele, das ist auf seine Weise "jeck" – so sagt man im Rheinland.

Ich bin gerne rheinischer Katholik und seit einem Jahr weiß ich dazu noch, dass ich ADHS habe, also: immer schon hatte. Ich wusste es nur nicht. Und zu den manchmal auch guten Seiten dieses Syndroms gehört die geringe Impulssteuerung. Und zu den guten Seiten meines Lebens gehört, dass ich meine Schulbildung an der Liebfrauenschule Mülhausen genossen habe, wo die Pädagogik so war, dass ich nicht zum Zappel-Philipp abgestempelt wurde, sondern als Einser-Abiturient ins Theologiestudium starten konnte und irgendwann dann beim katholischen Rundfunkreferat im WDR landete.

Und als in meiner alten Schule am Niederrhein das Kloster wegen Überalterung endgültig geschlossen wurde, da wurde ich gefragt, den Abschied zu moderieren. Dabei bekam ich wieder Kontakt zu Sr. Petra. Die "Mathe-Petra" gehörte zur Liebfrauenschule in Mülhausen wie der gute Geist in die Kirche. Sie kannte alle Namen – auch von Schüler*innen, die sie nur einmal in einer Vertretungsstunde hatte. Und Petra war die letzte Liebefrauenschwester, die noch im Schuldienst war. Jetzt lebt sie mit ihren 73 Jahren im Altersheim und sorgt sich um die teils dementen Mitschwestern. Sie würde nie sagen, sie sei damit unterfordert. Sie sagt: "Der Herr weiß schon, wie sich das fügt." Aber dann fügt sie im Sommer noch an: "Schade nur, dass ich das Heilige Land nie gesehen habe."

Als Schwester Petra ihm sagte, dass sie gerne ins Heilige Land wolle, zögerte Klaus Nelißen nicht und bot ihr an, sie zu begleiten.

Und da zündet dann meine geringe Impulssteuerung, gepaart mit einer großen Portion Dankbarkeit für den Dienst der Liebfrauenschwestern. Ich schlafe eine Nacht und schreibe Petra eine Mail: Wenn Du willst, zeige ich Dir das Heilige Land, steht da kurzgefasst drin. Israel und Palästina sind mir vertraut seit meinem Zivildienst, den ich an der Brotvermehrungskirche in Tabgha am See Genezareth gemacht hatte. Seitdem bin ich infiziert mit dem "Heilig-Land-Virus", wie die anderen "Infizierten" so sagen. Mindestens einmal im Jahr war ich dort. Das Corona-Virus hatte mich jedoch auf Entzug gestellt. Und so überlege ich nicht lange, als sich mit der Reise auch für mich die Chance ergibt, das Land endlich wieder zu sehen. Hätte ich länger überlegt, wäre mir vielleicht aufgefallen, dass da zwei unterschiedliche Leben zusammen kommen, die geprägt sind von einer unterschiedlichen Frömmigkeit, unterschiedlichem Tempo, unterschiedlicher Kondition, Budget und Lebensprioritäten. Festnetz-Petra und icloud-Klaus.

Aber: Als Sr. Petra anruft und ins Telefon jubelt "Klaus! Ich wusste immer: Das Beste kommt zum Schluss!", da weiß ich: Das ziehst Du jetzt durch. Und so treffen wir uns am Nikolaustag um 6.50 Uhr am Köln-Deutzer Bahnhof und eilen zum ICE nach Frankfurt-Flughafen. Petra hat mir zum Namenstag einen Stutenkerl samt Käsescheiben mitgebracht. Ich habe keinen Hunger. Aber: Nette Gesten kann ich ja nicht ausschlagen. Wir fliegen El Al, die israelische Fluglinie. Und weil in meinem Pass Aufenthalte in Syrien, Libanon und mehrfach in Israel verzeichnet sind, werde ich sicherheitsgecheckt, wie nur El Al das kann: Welcome to Israel! 

Angekommen in Ben Gurion Airport nehmen wir den Mietwagen und schlagen uns durch den Stau bei Tel Aviv hin nach Tabgha im Norden. Das Pilgerhaus am See Genezareth ist in der Unruhe des Heiligen Landes eine Oase. Und Sr. Petra atmet die blütenschwere Luft Galiläas ebenso begierig ein, wie sie das "fünfte Evangelium" inhaliert. Immer wieder lasse ich ihr Momente für sich. Meine Ungeduld kann Menschen kirre machen. Sie soll das nicht abbekommen. So müht sie sich am ersten Tag allein die drei Kilometer von Kafarnaum nach Tabgha, ausgestattet mit Wasserflasche und ihrer Taschenbibel. Als wir uns wiedersehen, sprudelt sie von Erfahrungen, die sie auf dem Weg gemacht hat.

Seit 1969 trohnt die Verkündigungskirche über Nazareth. Beim Rundgang durch die Ausgrabungen um die moderne Basilika staunt Petra: Die Heimat Jesu muss ein kleinstes Kaff gewesen sein: 200 Einwohner sollen meist in Höhlen gehaust haben. Und da wuchs der Nazarener auf?

Die morgendliche Messfeier der deutschen Mönche in der Brotvermehrungskirche gibt jedem Tag einen liturgischen Rahmen in vertrauter Sprache. Am 8. Dezember dann unser erster Ausflug: Es geht – natürlich am Festtag Mariä Empfängnis – nach Nazareth. Aber zuerst will Petra unbedingt im benachbarten Kana Halt machen. Auf all meinen Reisen ins Heilige Land war ich noch nie länger als 15 Minuten dort – rein in die Kirche und wieder raus. Und das auch nur, wenn eine Gruppe das unbedingt wollte. Aber Petra ist dieser Ort wichtig. Er hat mit dem Moment zu tun, als ihr als junge Ordensschwester eine persönliche Beziehung zu den Evangelien geschenkt wurde, wie sie sagt. Da hatte sie die Geschichte vom ersten Wunder Jesu bei der Hochzeit zu Kana auf ihr Leben gedeutet. "Als ich das kapierte, dass Jesus die Krüge hat randvoll machen lassen, da wusste ich: Alles zu geben, randvoll – das will ich auch". 

Nazareth ist eine Feuertaufe im arabischen Verkehr. Wir kämpfen uns unfallfrei bis zur überdimensionierten Verkündigungsbasilika durch, die seit den 1969 das Stadtbild überragt. Staunend machen uns die gotischen Kapitele der Kreuzfahrer-Kirche, die einst wegen der einfallenden Muslime hastig verscharrt wurden und heute im kleinen Museum der Franziskaner wie neu aussehen. Beim Rundgang durch die Ausgrabungen um die moderne Basilika staunt Petra: Die Heimat Jesu muss ein kleinstes Kaff gewesen sein: 200 Einwohner sollen meist in Höhlen gehaust haben. Und da wuchs der Nazarener auf? Unser Auto parkt direkt unterhalb des Felsenvorsprungs, der für den gehalten wird, von dem die Einheimischen Jesus verstoßen wollten, weil sie nicht glauben konnten, dass aus Nazareth etwas Gutes kommen könne. 

Also zurück nach Tabgha, an den See. Wo Jesus am liebsten gewirkt hat. Und wo das mit dem "Ich bin gekommen, dass sie das Leben in Fülle haben" sichtbar ist: So überbordend die Natur: Millionen Zugvögel machen Stopp am See Genezareth auf ihrer Reise nach Afrika. Süßwasser ist rar auf ihrem Weg gen Süden. Wir sichten Schwärme von Kranichen und anderen "Vögel des Himmels". Und dann die Vegetation: Wo immer Wasser ist, ist Leben in Galiläa. Und daher fahren wir tags drauf "ad fontem", zu den Quellen des Jordan.

Schwester Petra sitzt am See Genezareth. In diesen Tagen rasten hier auch viele Zugvögel auf dem Weg nach Afrika.

Georg Röwekamp, der wunderbare Leiter des Pilgerhauses, gibt uns einen Tipp für einen Extra-Stopp: "Direkt am Jordandelta haben sie jetzt das eigentliche Bethsaida gefunden, die Heimat von Petrus". Da müssen wir natürlich hin, denn Petra will an den Jordanquellen vor allem zu dem Ort, wo Jesus den Fischer Simon in seine Nachfolge bestellt hat und ihm seinen neuen Namen gab. Petra, die eigentlich Anna Margarete heißt, ist ganz ergriffen, als sie als eine der ersten Pilger durch die frisch ausgegrabene antike Basilika geht, die aller Wahrscheinlichkeit nach über dem Haus des Petrus in seiner Heimatstadt erbaut wurde. Und nach einer Fahrt über die Golanhöhen staunt sie ebenso sie beim Anblick der massiven Felsens in Banyas, dem Ort wo Jesus zum Simon sagt: "Du bist Petrus, der Fels".

Mit dem Psalmisten auf Besichtigungstour

Jesus beruft ihn im Angesicht eines riesigen Pan-Heiligtums – laut Erklärtafel eines imposantesten Natur-Heiligtümer der antiken Welt. Genau unter der Tempelanlage entspringt der größte Quellfluss des Jordan. Er kommt direkt vom Berg Hermon, dem im Winter schneebedeckten weißen Riesen im Norden Israels. Und dieser Quellfluss bricht sich dann Bahn in einem massiven Wasserfall. So viel Wasser gibt es nirgends in Israel und eigentlich konnte nur hier der Beter des 42. Psalms jene Erfahrung machen, die Petra und ich dann vor Ort lesen: "Flut ruft der Flut zu beim Tosen deiner stürzenden Wasser, alle deine Wellen und Wogen brechen über mich ein". Dieser Psalm ist einer meiner Liebsten, weil er meine Gemütslage nur zu gut spiegelt: "Was bist du bedrückt, meine Seele, was ächzt Du in mir?" 

Zurück im Pilgerhaus ein ganz anderer Heilig-Land-Moment: Deutsche Familien, die im Israel arbeiten, haben sich zu einem Adventswochenende versammelt. Einheimische sind auch dabei auf Einladung des Pilgerhauses. Bei Glühwein und selbstgebackenem Stollen von Pater Jonas herrscht Weihnachtsmarktstimmung bei 23 Grad Außentemperatur. Und beim gemeinsamen Singen schmettern wir Lieder von "Tochter Zion" bis zur "Weihnachtsbäckerei".

Auf dem arabischen Markt in der Jerusalemer Altstadt (Suq) gibt es vieles zu entdecken.

Übervoll von Galiläa-Eindrücken fahren wir dann am dritten Adventssonntag in die Wüste, von der in der Tageslesung der Prophet Jesaja spricht: "Jubeln werden die Wüste und das trockene Land, jauchzen wird die Steppe". Durch den Jordangraben, vorbei an der Taufstelle Jesu brettern wir bis Qumran. Für Petra ist es die erste Wüstenerfahrung: Die Stille. Die Weite. Die Kargheit – wo kein Vogel singt wie in Galiäa, wo nur die Fliegen um einen Schwirren, wie sicher schon einst bei Johannes dem Täufer. Eine Taufe steht nicht an. Aber natürlich lässt sich Petra das Bad im Toten Meer nicht nehmen – diese einmalige Schwimmerfahrung. Dabei sehe ich sie das einzige Mal ohne ihr Ordensgewand, das sie sonst mit einer Natürlichkeit trägt, als wäre es das Normalste, dieses Leben gewählt zu haben. 

Wir reden auf unserer Reise immer wieder über ihr Leben. Über die Höhepunkte, aber auch darüber, was es heißt, eine der Jüngsten in einer sterbenden Provinz zu sein. Am 12. Dezember ist ihr Geburtstag und wir fahren durch die judäische Wüste auf Jerusalem zu. Ich kann mich noch erinnern, wie mich einst der erste Anblick der Stadt infiziert hatte, Sr. Petra scheint es ähnlich zu gehen. Weil Petra zu Fuß nicht mehr so gut zurecht ist und weil Jerusalem zu einem Großteil aus Treppen besteht, versuche ich direkt mein Glück an der Annakirche. Und tatsächlich: Auf einem Parkplatz gegenüber, der eigentlich nur für muslimische Besucher des Felsendoms reserviert ist, können wir das Auto stehen lassen und Petra kommt ganz komfortabel zu der Kirche, die der Patronin ihres Geburtsnamens gewidmet ist: der Mutter der Gottesmutter. Die Annakirche hat eine sagenhafte Akustik und kaum sind wir hineingegangen, stimmt eine amerikanische Pilgergruppe "Amazing Grace" an. Wir versuchen uns anschließend in "Es ist ein Ros entsprungen", da stürmt eine brasilianische Gruppe hinein und erfüllt den Raum mit ihrem Lärm, der sicher auch etwas mit Gesang zu tun hat.

Ich führe Petra hinunter in die Grotte, in der der Geburt Mariens gedacht wird und lasse ihr einmal mehr Ruhe für sich. Als sie nach einer geraumen Zeit zu mir kommt, der ich vor der Kirche E-Zigarette-dampfend sitze, kullern Tränchen: "Was bin ich froh, dass ich mich Schwester dieser lieben Frau nennen darf." Ich schmunzele innerlich, denn wir nannten die Liebfrauenschwestern früher scherzhaft "Herrgottstanten". Aber Petra meint das ernst. Sie fühlt es als Geschenk, Ordensfrau sein zu können. 

Eine unruhige Nacht in der Grabeskirche

Und nachdem wir die Klagemauer besucht haben, den Berg Zion und die Altstadt; nachdem Sr. Petra die Via Dolorosa entlang gepilgert ist, folgt dann in der vorletzten Nacht das, was für mich bislang fast immer ein Highlight war: Die Übernachtung in der Grabeskirche. Sie ist das Ziel einer jeglichen christlichen Pilgerschaft ins Heilige Land. Die Grabeskirche zu befreien war der Auslöser der Kreuzzüge. Über Jahrhunderte haben Gläubige alles Menschenmögliche auf sich genommen, um sie zu erreichen. Und meist werden sie dann enttäuscht. Denn die Grabeskirche ist ein Ort, der es einem zunächst schwer macht, ihn zu verstehen und auch zu mögen. Daher die Übernachtung. Zwischen 19 und 4 Uhr morgens wird man eingeschlossen und hat so Zeit für eine ganz andere Erfahrung dieses Raums, der tagsüber viel von einem religiösen Jahrmarkt hat. Ich klinke mich an dem Abend aus, habe noch Besuchsprogramm vor mir und erfahre daher erst um 4.10 Uhr morgens, dass die ganze Nacht über ein Höllenlärm herrschte: Presslufthammer und Staub inklusive.

Nach einer Busfahrt von Jerusalem nach Betlehem, müssen Pilger durch die kleine Pforte an der Geburtskirche.

Aber Petra ist unvergraulich. Sie hätte allen Grund zu klagen. Sie sagt nur: "Das war schon witzig. Bei dem Lärm. Gut, dass Du nicht da warst." Und weiter geht’s. Und natürlich möchte sie ab 9 Uhr an unserem letzten Tag noch nach Bethlehem; und natürlich nehmen wir den beschwerlicheren Bus und gehen durch den Checkpoint, denn die Palästinenser müssen das ja auch so machen.

In der frisch renovierten Geburtskirche summen wir "Ich steh an Deine Krippe hier", als wir die Stufen herabsteigen zu dem Punkt, der für Christen zum archimedischen Punkt der Menschwerdung geworden ist. Wir sitzen eine Weile und beobachten, wie sich Menschen aus allen Ländern hinabbeugen zu dem mit einem Silber-Stern eingefassten Ort, wo einst die Krippe gestanden haben soll. Manche legen ihre Stirn auf die Stelle, ein Mädchen mit Eiskönigin-Elsa-Rucksack verweilt mit seiner Mutter besonders lang und betet in einer Sprache, die wir nicht verstehen. 

Dass wir die Sprache nicht verstehen, geschieht uns auch etwas später an unserem letzten Abend. Unverhofft kommen wir nach Abu Gosh, einem von drei Orten, die für das biblische Emmaus gehalten werden. Der Priester und Schriftsteller Stephan Wahl hat uns spontan eingeladen, mit ihm zur Vesper im dortigen Benediktiner-Kloster zu fahren. Männer und Frauen beten dort gemeinsam in der einstigen Kreuzfahrerkirche. Das Gebet und die Stille in der Kirche sind nach drei Tagen Jerusalem-Lärm eine Wohltat, auch wenn das gesungene Französisch fast nicht verständlich ist in dem Kirchenraum mit immensem Hall. Sphärisch ist das Gebet in Abu Gosh und es endet mit einem ganz besonderen Gesang – einem wortlosen, mehrstimmigen Klang, mit dem die Mönche und Nonnen immer all das ins Gebet fassen, was ohne Sprache ist oder sprachlos macht. 

Etwas sprachlos sitzen war dann nach jenem eindrucksvollen Gebet bei einem Dosenbier auf der Terrasse des Paulushauses, das uns großartige Herberge war. Wir schauen auf das nahe Damaskustor. So richtig glauben können wir es auch nicht, dass wir diese Tage zusammen hatten. Eine jecke Fahrt und auf seine Art ein Geschenk – für uns beide. "Ich wusste immer, wenn der Herrgott will, dass ich hier hinkomme. Dann ist das so", sagt Petra und nippt am Goldstar-Bier.

Wer das Heilige Land besucht und nur den heiligen Schauder auf Knopfdruck sucht, der wird enttäuscht. Wer aber offen ist für die kleinen Überraschungen, die der Heilige Geist einem bereitet, der wird vielem begegnen und vielleicht auch IHM. Er hält sich meist genau an der Grenze auf, wo einem die Worte ausgehen. Und mit Sr. Petra ist meine Gewissheit noch einmal gewachsen: Das Beste kommt zum Schluss.